Schleich Lipizzaner Stute

Der Tinker hat ein wunderschönes, geschecktes Fell, eine prächtige Mähne, einen vollen Schweif und starke Fesselbehaarung. Im Winter bekommen manche Tinker ein lustig aussehendes Oberlippenbärtchen.Im Tinker steckt das gewaltige Shire Horse, das kraftvolle Clydesdale, der majestätische Friese und das trittsichere Dales-Pony. Diese Pferderassen wurden vom fahrenden Volk in Großbritannien und Irland eingekreuzt, um ein kräftiges, robustes Zug- und Arbeitspferd zu bekommen. Gleichzeitig achteten sie sehr auf den Charakter der Tiere. Sie sollten absolut sanftmütig und zuverlässig sein. Bis heute ist der Tinker für diese Eigenschaften bekannt und beliebt. Er wird daher auch gerne als Therapiepferd eingesetzt.

Die grauen Andalusier bestechen durch ihre Kraft und Eleganz. Andalusier waren häufig die Lieblingspferde der Könige.Als "Reine Spanische Rasse" bekannt, hat der Andalusier einen großen Einfluss auf moderne Pferderassen ausgeübt. Diese Pferde wurden im Lauf der Geschichte auf der iberischen Halbinsel für Stämme, Händler, Kavallerie und Reitschulen gezüchtet und wegen ihrer natürlichen Anmut und Beweglichkeit geschätzt. Charakteristisch für diese Rasse sind ein starkes, aber kooperatives Temperament und kräftige, aber kontrollierte Bewegungen. Sie wird bei vielen Aktivitäten, von der Dressur über den Stierkampf bis hin zum Fahrbetrieb, eingesetzt. Andalusier haben eine besonders kräftige Hinterhand und zeigen eine hohe, elegante Beinaktion. Der Andalusier ist ein kompaktes Pferd mit einem Stockmaß von 1,50 bis 1,60 Metern.

Der Tinker hat ein wunderschönes, geschecktes Fell, eine prächtige Mähne, einen vollen Schweif und starke Fesselbehaarung. Im Winter bekommen manche Tinker einen lustig aussehenden Oberlippenbart.Im Tinker steckt das gewaltige Shire Horse, das kraftvolle Clydesdale, der majestätische Friese und das trittsichere Dales-Pony. Diese Pferderassen wurden vom fahrenden Volk in Großbritannien und Irland eingekreuzt, um ein kräftiges, robustes Zug- und Arbeitspferd zu bekommen. Gleichzeitig achteten sie sehr auf den Charakter der Tiere. Sie sollten absolut sanftmütig und zuverlässig sein. Bis heute ist der Tinker für diese Eigenschaften bekannt und beliebt. Er wird daher auch gerne als Therapiepferd eingesetzt.

Pintos sind gescheckte Pferde, die vor allem als "Indianer"- und Westernpferde bekannt sind. "Pinto" ist spanisch und bedeutet so viel wie "bemalt".Pintos haben einzigartige, wunderschöne Fellzeichnungen, die den Pferden noch mehr Persönlichkeit verleihen. Trotzdem bilden die Pintos keine eigene Rasse. Sie sind eine Farbzucht, die bei nahezu allen Rassen zu finden ist. Bei den Fellmustern unterscheidet man in "Overo" und "Tobiano". Overos haben ein farbiges Fell mit weißen Scheckungen. Auch ihr Kopf ist oft vollständig weiß. Man nennt das eine so genannte "Laterne". Tobianos haben dagegen ein weißes Fell mit farbigen Scheckungen. Beine und Rücken bleiben dabei meistens weiß.

Die Einhornstute lebt mit ihrer Familie auf einer Lichtung, nicht weit von Soleyas entfernt. Sie liebt es, ihrem Fohlen beim Spielen zuzuschauen und freut sich über die Elfen, die sie mit Blüten und Perlen schmücken. Du kannst deinen Elfenfreundinnen dabei helfen!In bayala gibt es viele zauberhafte Wesen, doch meist sind sie sehr scheu und man bekommt sie nur mit viel Glück zu Gesicht. Die wundervollsten Tiere sind wohl die fliegenden Pferde und die Einhörner. Nicht weit von der Elfenstadt Soleyas auf einer Lichtung im Wald lebt eine ganz besondere Familie: Ein Pegasus, eine Einhorn-Stute und ihr Junges. Die Einhornstute liebt es, ihrem Fohlen beim Herumtollen und Fliegen zuzusehen. Beinahe genauso liebt sie es, wenn ihre Elfenfreundinnen sie besuchen, ihre Mähne bürsten und sie mit Blüten und Perlenketten schmücken. Selbst die Elfenprinzessinnen besuchen sie regelmäßig, bewundern ihre Schönheit, spielen mit ihrem Fohlen und dürfen manchmal sogar auf ihr reiten. Das ist dann wie pure Magie. Möchtest du nicht auch einmal auf einem Einhorn reiten?Wissenswertes: Jedes Einhorn hat Zauberkräfte. Manche können Wünsche erfüllen, andere in die Zukunft schauen.

Knabstrupper-Hengste und Appaloosa-Hengste sehen sich sehr ähnlich, denn beide besitzen Tupfen auf ihrem Fell. Die Pferderassen haben sich jedoch unabhängig voneinander entwickelt. Die Heimat des Knabstruppers ist Dänemark, während der Appaloosa aus den USA stammt. Knabstrupper sind nicht nur aufgrund ihres Fellmusters beliebt, sie sind auch talentierte Dressurpferde.WissenswertesKnabstrupper eignen sich auch für die Hohe Schule und meistern Dressuraufgaben mit Leichtigkeit.